Du bist, was du isst
Wie wir mit der Ernährung Arthrose positiv beeinflussen können
Die Ursachen der Arthrose sind umfänglich bekannt. Aus naturheilkundlicher Sicht ist die Übersäuerung eine sehr wahrscheinliche Ursache bzw. Mitverursacher von Arthrose. Auch wenn
wissenschaftliche Belege dazu noch dünn gesät sind, zeigen Erfahrungsberichte, dass eine langfristige entsäuernde Ernährungsumstellung bei Arthrose hervorragende Ergebnisse bringen. Der Schmerz lässt nach und die Beweglichkeit nimmt zu. Zeitgleich bessern sich viele andere Beschwerden ebenfalls, denn eine Entsäuerung und die richtige Ernährung sind Maßnahmen, die nicht nur den Gelenken, sondern dem ganzen Körper nützen.
„Latente Übersäuerung fördert den Arthroseschmerz“
Der Körper gerät infolge der falschen Ernährungs- und Lebensweise im Laufe vieler Jahre in ein Ungleichgewicht – und zwar auf vielen Ebenen. Ein Ungleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts wird beispielsweise als latente Übersäuerung bezeichnet. Latent deshalb, weil sich nicht sofort akute Symptome zeigen, z.B. unverhältnismäßiger Gelenkverschleiß.
Ist der Körper bereits durch unsere heutige Ernährung mit Weißmehl, Zucker, Milchprodukten und Wurstwaren überwiegend sauer und zum Teil nährstoffarm, kommen im Körper zu wenige Mineralien an. Im Umkehrschluss muss der Körper Mineralien z. B. aus den Knochen, Organen oder im Fall der Arthrose aus den Gelenken bzw. der „Gelenkschmiere“ (Synovialflüssigkeit) ziehen.
Nach Jahren dann, wenn die Kompensationsfähigkeiten des Organismus erschöpft sind, kommt es zum erhöhten Gelenkverschleiß.
Erste Schritte, um die Übersäuerung zu stoppen:
Das kleine Entsäuerungsprogramm für Einsteiger
Wenn du behutsam starten möchtest, findest du hier ein 4 Wochen Programm, welches aus drei Komponenten besteht:
• Basenkonzentrat, wir empfehlen Jentschura® Wurzelkraft, um ätzende und knorpeldegenerierende Säuren zu neutralisieren und den Nährstoffhaushalt im Körper aufzufüllen
• Basisches Baden: wir empfehlen Jentschura® MeineBase, diese Form der Körperpflege unterstützt in Form von Fuß- oder Vollbädern die Entsäuerung über die Haut
• ausreichend trinken (2-3l ungesüßte Tees/ Wasser) und saure Lebensmittel (wie Weißmehl, Fleisch/ Wurst, Milchprodukete u.A.) vermeiden. Als Alternativen eigenen sich: Pseudogetreide wie Amaranth oder Quinoa, die Ideal als Reisersatz oder Müsli genutzt werden können. Als Eiweißquellen dienen Hülsenfrüchte (Erbsen, Linsen) oder Nüsse. Bei Milchprodukten eigenen sich Lebensmittel auf Basis von Hafer, Mandel, Cocos oder Soja.
Die detaillierte Anleitung für das kleine Programm erhältst du kostenfrei im Gesundheitsstudio!